Bevor ich euch das Triple P präsentiere, möchte ich mich noch bedanken - DANKE für all die lieben Kommentare hier und auf Facebook zu meinem letzten Post. Danke, dass ihr all eure persönlichen Erfahrungen mit mir geteilt und so viele Tipps für die Zukunft gegeben habt! Das fühlt sich richtig gut an :)
Und da so ein Dankeschön noch viel besser kommt, wenn man noch etwas Leckeres dazupackt, habe ich heute die Pasta mit Paprikasoße und veganem Parmesan für euch, die ich bei Dana und John von Minimalist Baker gefunden habe!
Was ihr braucht
für 4 Personen
- zwei rote Paprika
- eine große rote Zwiebel
- 4 Knoblauchzehen
- 350 ml Sojamilch
- 2 EL Hefeflocken *
- 2 EL Speisestärke
- Salz, Pfeffer
- 1 TL Chiliflocken (gerne auch mehr)
- 350 g eurer Lieblingspasta
für den Parmesan
- 100 g gehackte Cashewkerne (gibt es zZ bei Aldi!)
- 3 EL Hefeflocken
- 1 TL Salz
Wie ihr es macht
1 Heizt den Backofen auf 250° vor und röstet die beiden Paprikas darin für 25-30 Minuten (zwischendurch immer mal wenden).
Wickelt sie danach in Alufolie und lasst sie 10 Minuten ruhen.
2 Hackt die Zwiebel fein und bratet sie zusammen mit dem (gepressten) Knoblauchzehen an, bis sie glasig werden. Gebt sie zum Abkühlen in eine große Schüssel.
3 Häutet die Paprikas und entfernt das Kerngehäuse sowie den Strunk. Das Paprikafleisch kommt zusammen mit den restlichen Zutaten (bis auf die Nudeln) zu den gebratenen Zwiebeln und wird nun gut mit dem Pürierstab durchgemixt.
Alternativ könnt ihr das ganze auch in den Mixer oder die Küchenmaschine geben!
4 Gebt die Soße in eine große Pfanne und lasst sie auf kleiner Hitze vor sich hin simmen.
In der Zwischenzeit kocht ihr die Nudeln bissfest.
5 Solange die Nudeln kochen, könnt ihr schnell den Parmesan zubereiten. Dafür mahlt ihr die Cashews im Mörser fein und vermengt sie dann mit den Hefeflocken und dem Salz.
6 Gießt die Nudeln ab und vermengt sie mit der Paprikasoße. Serviert das ganze mit dem Parmesan und wer will mit etwas frischer Petersilie.
Fertig!
Die Soße ist wunderbar cremig und lässt sich noch nach belieben verfeinern! Ihr könnt zum Beispiel noch ein paar Tomaten oder noch den Rest an Kürbispüree hinzugeben, der noch bei euch rumsteht ;)
Ich muss zugeben, dass ich vor allem auf den Parmesan gespannt war und verdammt froh und erleichtert bin, eine vegane Alternative gefunden zu haben, die ohne viele ausgefallene Zutaten auskommt und schmeckt. Nur ein Name fehlt hier noch - vielleicht sollte man es Parmeshew nennen - oder doch lieber Chashewsan?
John und Dana geben übrigens noch etwas Knoblauchpulver hinzu - das muss ich beim nächsten Mal unbedingt noch nachholen. Auf jeden Fall rate ich euch, den Parmecashsanew (törötötööö) einmal selbst auszuprobieren und mir zu sagen, wie er euch schmeckt!
Ich wünsche euch noch einen schönen Donnerstagabend ♥
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Liiiiiiv,
AntwortenLöschenich hab Hunger, schieb ma rüber! Hab mir ja auch so ein paar Rezepte ausgedruckt in denen Cashewsahne bzw. Cashews als (geschmolzener) Käseersatz fungieren und bin schon gespannt das mal auszuprobieren. Dein Parmeshew sieht sehr originalgetreu aus, aber die Hefeflocken bleiben meiner Küche erst einmal fern. Ich überlege ob ich irgendetwas anderes stattdessen nehmen könnte..
Liebe Grüße aus Knödelheim,
Sonja
klingt sehr, sehr lecker und sieht auch ebenso aus!
AntwortenLöschenlg
dahi
p.s. mach mit bei meinem harry potter gewinnspiel! http://www.strangeness-and-charms.com/2014/10/giveaway-dejavu-loves-potterheads.html
Hefeflocken sind grandios. Ich habe mir mal welche gekaut, um eine vegane Quiche zu backen. Dazu ist es irgendwie nie gekommen, dafür benutze ich Hefeflocken jetzt total oft zum Würzen. Ist auch richtig toll, um Polenta vegan zuzubereiten. Und Chashewsan (oder wie auch immer^^) mag ich sehr sehr gerne auf Pizza.
AntwortenLöschenLiebe Grüße aus dem Holunderweg
Natalie
Ohoooo! Liv, yummizzle foshizzel! :*
AntwortenLöschenSieht super lecker aus - genau das Richtige bei diesem ollen, kalten Wetter! Da würde ich gerne einen Teller nehmen :)
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